Pressekritiken

Das sagt die Presse:

 

„Tom Dauns Harfe ist reich an schillernden Obertönen und sie lässt einen träumen: das Harfenspiel macht süchtig. Man ist ihrem Zauber erlegen, noch ehe das erste Stück überhaupt verklungen ist.“

Der Patriot / Lippstadt   21. 9. 2015

„In zwei wundervollen  Stunden verzauberte Tom Daun das Publikum mit Musik und Geschichten. Mal in Oktaven, mal im mehrstimmigen Satz schwebte sanft Martin Luthers „Vom Himmel hoch“ über die Köpfe im fast voll besetzten Saal. (…) Mit echter Besinnlichkeit, viel Humor und Leidenschaft ging es mit Tom Daun auf eine weihnachtliche Reise durch die Zeiten und durch die Länder. Mitsingen war ausdrücklich erwünscht. So verbanden sich Harfenklänge und Gesang zu einer innigen Weihnachtsmusik.“

Solinger Morgenpost, 23. 12. 2014

„Tom Daun stellte unter Beweis, dass 90 Minuten mit den leisen Tönen des Himmelsinstruments keineswegs ermüden müssen. Mit seiner Fingerfertigkeit und der Jahrzehnte zurückreichenden Erfahrung ließ der Harfenist keine Wünsche offen. Der Höhepunkt des Abends war eine Eisenbahnfahrt durch Paraguay: Daun verwandelte die Harfe in eine akustische Dampflok und ließ tatsächlich den Eindruck entstehen, es gehe auf Schienen durch die Landschaft.“

Der Neue Tag, 9. 12. 2014

„Harfenklänge erfüllten den Kirchenraum: hell, silbrig, leicht und tänzerisch wie die Sonnenstrahlen, die von den Blättern der alten Bäume hinter der Kirche bewegt durch die Fenster auf Wände und Bänke fielen. Tom Daun ist ein Zauberer auf den Saiten. Was immer er spielt, ist kunstvoll verziert und reich an Ornamenten, wie keltische Buchmalerei..“                                                                                                                                                           Neue Ruhr Zeitung,  4.6.2013                                                            

„Warum man früher davon sprach, dass die Harfe „geschlagen“ wird, zeigte er schon beim andalusischen Eingangsstück, als er die Harfe als Perkussions-Instrument einsetzte. (…) Ein sinnliches Erlebnis…“
Rheinische Post, 8.2.2013

„Tatsächlich war es mucksmäuschenstill,wenn Daun spielte. Aber wenn er dann sein Publikum aufforderte, Dudelsack-Geräusche zu imitieren – die Männer tief, die Frauen hoch – kam schon fröhliche Stimmung auf…“
Rheinische Post, 24.12.2012

„Mit dem Wechsel zur keltischen Harfe wechselte man auch zur grünen Insel des Königreichs und zum irischen Komponisten Turlough O’Carolan. Wunderschön gelang so das der Legende nach von Feen geschenkte „Sheebeg und Sheemore“ und das italienisch beeinflusste „Carolan’s Draught“.
Bonner Stadtanzeiger, 10.9.2012

„Tom Dauns Spiel lenkt nicht ab, nichts wirkt inszeniert oder gewollt, sondern natürlich, aus sich selbst heraus. (…) Seine musikalische Botschaft ist immer auch ein Bewahren oder Wiederentdecken der Volksmusik, die über Jahrhunderte weitergegeben wurde und womöglich heute verklingen würde.“
Leverkusener Anzeiger, 27.06.2012

„Seinen Fingern dabei zuzusehen, wie sie über die Saiten flitzen, erinnert an einen flinken Tanz“
Solinger Tageblatt, 31.01.2012

„Er entlockte der Harfe anmutige Klänge und machte klar, dass weihnachtliche Musik nicht erhaben oder schwer sein muss: es geht auch flott und spritzig!“
Kreiszeitung Syke, 5.12.2011

„Wenn Engel musizieren. . . klingt das fein, bedingt aber nicht notwendigerweise deren Anwesenheit…“
Remscheider General-Anzeiger, 12.01.2010

„Feinnervige Klänge, virtuos verziert und von kristalliner Schönheit…“
Solinger Tageblatt, 12.01.2010

„Ein Künstler mit sympathischer Sachlichkeit und einer Sattelfestigkeit auf seinem Instrument, die seinesgleichen sucht.“
Aargauer Zeitung, 09.11.2001

„Die zarte Collage jahrhundertealter deutscher Adventslieder, die sehnsüchtigen Minnelieder des Mittelalters und die lebensfrohen, warmen Klänge aus Paraguay und Venezuela brachten die Tiefendimension des Festes unmittelbar zu Gehör und mitten ins Herz“
Kreis Anzeiger Wetterau, 16.12.2011

„Klänge, ungeduldig umeinander wirbelnd und miteinander tanzend oder sanft schwebend.“
Solinger Morgenpost, 18.12.2000

„Tom Daun bezauberte die Zuhörer auch durch seine angenehm bescheidene, humorvolle Art, in der er durch das Programm führte und zu manchem Stück eine Legende oder Anekdote zu erzählen wusste.“
Münchner Merkur, 7.11.2000

„Seine Musik ist Balsam für die Seele, strahlt Ruhe und Liebe aus, wie wenn sie von einer anderen Welt kommt.“
Freie Presse Chemnitz, 1.11.2000

Tom Dauns Harfentöne öffnen unsere inneren Räume, weil sie nicht suggestiv oder besonders sein wollen, sondern wie absichtslos sich verlieren, hineinklingen in eine Lautlosigkeit, die den Lärm des Alltags überwölbt.“
Georg Göbel / Early Music im Ibach Haus

„Ihre Interpretationen sind erfrischend, unverkrampft und zeugen von echter lockere Spielfreude. (…) Einmalig gut! Ich freue mich sehr, daß Sie auf einer Arpa Doppia aus meiner Werkstatt spielen.“
Harfenbauer Rainer M.Thurau in einem Brief 10/2004